Gemeinsam ist allen Waldläufern, dass sie Einzelne in der Wildnis sind, daher auch die Waldeinsamkeit ertragen können und sich als Selbstversorger betätigen müssen, jagend oder sammelnd. Aus heutiger Sicht sind es eigensinnige Außenseiter, die die Gemeinschaft fliehen, wenn nicht gar Outlaws. Es scheint jedoch, als sei dies ein Phänomen der Neuzeit, denn »Außerhalb der Stadt gibt es nur Helden und Ungeheuer«, sagte Aristoteles
vor rund 2500 Jahren, mythisch verorten dort viele Kulturen den Wilden Mann oder man of the bush.
Der angelsächsische König Wihtred
(um 670-725) bestimmte, dass jemand, der sich abseits der Straße bewegt ohne sich durch Hornsignale bemerkbar zu machen, erschlagen werden durfte wie ein Dieb; im normannischen Recht stand 1306 ein Fremder, der im Wald angetroffen wurde, unter Generalverdacht und musste unter Eid schwören, dass er sich verirrt habe 1).
Dort im Wald herrschten der Graue und der Braune, denn Wolf oder Bär beim Namen zu nennen, hieße sie zu rufen. Stattdessen verbannte man soziale Outlaws 2) als Waldgangsmenschen (skóggangsmenn) beispielsweise »in den Wald von Arden« (Shakespeare
) und nannte sie Vargr `Würger´, Werwolf. Eremiten im Wald wurden wegen ihres Wohnsitzes wiederholt Opfer von Outlaws 3) Die nordischen Sagas kennen allerdings auch eine Art Quest, ein zielloses Streifen durch die Wildnis 4) als Initiationsritual.
Die Landname der Wikinger, die Ostkolonisation ab dem 12. Jahrhundert und der neuzeitliche Aufbruch ab etwa 1500 brauchte Menschen mit solchen Eigenschaften und verschob die frontier hier durch den Wilden Westen, dort durch den Wilden Osten, bis sie einander an der Beringstraße begegneten: hier der Trapper, dort der Promyšlenniki, beide das Abenteuer suchend, die Freiheit von Weitem Land und Wildem Feld, die Grenzenlosigkeit, deren Abschaffung sie selbst vorbereiteten, den merchant adventurer im Gepäck.
Die ältere Geschichte der europäischen Waldläufer und Pelzjäger ist kaum bekannt und wenig erforscht 5). Der älteste konkrete Hinweis auf auf eine Pelzhandelsroute findet sich für das frühe 6. Jahrhundert mit der Insel Vargeyjar, heute Vardøya nördlich von Kirkenes in der Barentssee 6). Die Überlieferung und der Name des Handelsortes deuten darauf hin, dass die nordischen Outlaws `vargr´ als zobeljagende Waldläufer tätig waren.
Jacoby, Michael
Auch die Struter waren Outlaws und wurden als gefährliche Wegelagerer, Buschräuber, -klepper bezeichnet: »er was gewesen ein boser man/ ein rouber und ein struter/ zu manslaht ein wuter« 7). Ihre Hinweise flossen in die Wegeberichte des Deutschen Ordens ein:
Alfred Thomas
Nicolaus von Jeroschin
Mucke
)Im preußischen Raum waren die Siedlungen des Deutschen Ordensstaates (1230 bis 1561) Inseln in der Wildnis; die Gebiete nördlich davon (Litauen) galten als Große Wildnis. Hier etablierte der Deutsche Orden ein System von Waldläufern und sammelte deren Wegeberichte. Diese Leitsleute waren überwiegend Balten, die aus ihren Herkunftsgebieten geflohen waren (»vlier«) und Raumerfahrung in der Wildnis gesammelt hatten.
Paul Lemke
Päsler, Ralf G.
Meehan, Patrick
Striegler, Stefan
Striegler, Stefan
Wulfstan
und Ibrāhīm ibn Ya`qūb
Caspar Henneberger
(16. Jahrhundert)Tamm, Marek
Alfred Thomas
dô nam er sîne weideman, den der walt kunt was Eneide 130,34 verfasst zwischen 1170 und 1188 von Heinrich von Veldeke
Als älteste Bezeichnung für einen Jäger erscheint mittelhochdeutsches Weideman, der sein Weidewërc verrichtet und verweist mit Weid- auf die indogermanische Wurzel *uid- »sich Nahrung verschaffen.« Noch im frühen Mittelalter hatte jeder das Recht zu jagen, denn auf wilden Tieren kann kein Eigentumsrecht liegen 8). In den herrschaftlichen Forsten Europas seit dem Mittelalter wäre ein Pelzjäger auf eigene Rechnung jedoch als Wilderer eingestuft worden 9), daher bezeichnet der Waldläufer im deutschen Raum (westfälisch `Waldlöper´) heute das genaue Gegenteil, nämlich den Waldhüter, der polizeiliche Aufgaben im Namen seines Herrn versieht 10).
Dasler, Clemens
Falkenstein, Stephanie
, Reinhard Feisel
, S. Müller
Promyšlenniki `Kundige, Ausdenker, Ausfindigmacher´ 11) kamen aus dem nördlichen europäischen Teil Russlands, denn nur dort gab es »freie Bauern« mit eigener Verfassung (Mir), deren Söhne sich als Siedler oder Jäger in Richtung Sibirien aufmachen durften.
»Promueschleni sind Herumtreiber, die des Tierfangs wegen in eine Gesellschaft zusammen treten. Man könnte sie Zobeljäger oder Wildschützen nennen.« 12).
Im Russischen bedeutete im 16. Jahrhundert »frei zu leben« (вёл вольную жизнь) dasselbe wie »geflohen sein« (полевал), also auf dem freien Feld zu leben 13). Die Kosaken wurden vom Volk »freie Leute« genannt, in den Dokumenten der Regierung sind sie »Landstreicher, Diebe, Räuber, entlaufene Bauern« 14). In den südlichen Steppengebieten Russlands bildeten die Kosaken im 16. Jahrhundert eigene Gemeinschaften. Der Kosak Ermak
(um 1532 bis 1585) leitete die Erschließung Sibiriens von Süden her ein.
Ähnlich wie coureur de bois und voyageurs Kanada jagend und handelnd erschlossen, stießen Zobeljäger - Kosaken und Promyšlenniki (auf eigene Rechnung arbeitende Abenteurer, Jäger, Pelzhändler) 15) - durch Sibirien 1741 bis nach Alaska vor 16) und bedienten sich einheimischer Führer (peredovščiki oder vataščiki) 17). Knapp 75% der russischen Bevölkerung in Sibirien waren im 17. Jahrhundert promyšlenniki, die meisten Einzelgänger ohne Familie. Ebenso wie bei den coureur de bois gab es zahlreiche »illegitime Verbindungen« zwischen den Promyšlenniki und den einheimischen Frauen vom Volk der Unangan auf den Aleuten 18).
Über die Kodiak-Inseln erreichten sie Alaska vor den Trappern, den Weg bereitete Vitus Bering
19).
T. Black
Alfred J. Rieber
Basil Dmytryshyn
Peter dem Großen
.
Die Besiedlung Amerikas durch Europäer führte unter anderem zu neuen Formen des individuellen Reisens in der Wildnis. Der Waldläufer (franz. coureur de bois) entstand im 17. Jahrhundert während der französischen Kolonisation des nördlichen Amerika 20); als ältester namentlich bekannter Waldläufer gilt Étienne Brûlé
(1592 bis 1633) 21). Viele dieser Waldläufer sollen aus der Normandie und der Bretagne gekommen sein 22).
Couture, Stéphane
Serge Fournier
Gilles Havard
Gilles Havard
Die coureurs des bois werden meist als unzivilisierte Waldgangsmenschen beschrieben. Sie schufen jedoch die Voraussetzungen für den institutionalisierten Pelzhandel durch die voyageurs und lebten in der Wildnis und mit den Einheimischen; ihre gemeisnamen Nachfahren bilden heute eine eigene bevölkerungsgruppe, die Métis. Von jenen lernten sie beispielsweise den Bau des Birkenrindenkanus und das Herstellen von Pemmikan als Grundnahrungsmittel 23).
Erst später werden Trapper weiter südlich im Raum der englischen Kolonisation Nordamerikas erwähnt; in den Rocky Mountains bezeichnet man sie als Mountain Men. Auch die Trapper lebten von der Jagd vor der frontier, doch eher im Konflikt mit den Einheimischen, und schufen die Voraussetzungen für die Landnahme durch die Pioniere des Westens.
»Es ist hier der Ort, ein Bild der beiden Jäger zu entwerfen, dessen Zeichnung wir bisher haben aufschieben müssen. Der Erste von Beiden trug einen Anzug, der zugleich an den Indianer und an den Weißen erinnerte. Sein Kopf war mit einer Mütze aus Fuchspelz in Form eines abgestumpften Kegels bedeckt. Ein baumwollenes, blau gestreiftes Hemde bedeckte seine Schultern; neben ihm auf der Erde lag eine Art Ueberrock aus einer wollenen Decke verfertigt. Seine Beine waren nach Indianer-Weise durch lederne Gamaschen geschützt. Statt der Mocassins jedoch trug er eisenbeschlagene Schuhe von einer Stärke, daß sie zwei Jahre hindurch aushalten konnten. Ein sorgfältig glattgeschabtes Büffelhorn hing quer über seinen Schultern und enthielt sein Pulver, während in einem ledernen Beutel, der an der andern Seite hing, ein reichlicher Vorrat bleierner Kugeln war. Endlich wurde sein Jagdgerät noch durch eine neben ihm liegende Büchse mit langem Lauf und durch ein Jagdmesser, das in einem Wehrgehänge oder vielmehr in einem wollenen, vielfarbigen Gürtel stak, vervollständigt. An dem sonderbaren Anzug wie auch an den gigantischen Wuchse konnte man in ihm Einen von den kühnen Jägern, den Abkömmlingen der ersten Normannen in Canada, erkennen...« Gabriel Ferry [= Eugène Louis Gabriel Ferry de Bellemare] Der Waldläufer: Scenen aus dem mexicanischen Waldleben. Aus dem Französischen von Georg Füllner. Halle 1851: Knapp, S. 84-85
Als literarischer Urtyp des Waldläufers gilt die Figur des Nathaniel »Natty« Bumpoo
von James Fenimore Cooper
(1789 bis 1851), die dieser in fünf Romanen (»Leatherstocking Tales«) ausmalte: The Pioneers 1823, The Last of the Mohicans 1826, The Prairie 1827, The Pathfinder 1840, The Deerslayer 1841. Natty führte darin die Beinamen Lederstrumpf, Falkenauge, Lange Büchse (La Longue Carabine), Pfadfinder, Wildtöter. Dieser Typus wird im Deutschen als Trapper 24) bezeichnet, während das Englische unter trapper den Fallensteller im engsten Sinne verwendet. Auch Cooper selbst verwendet trapper nur in The Prairie. Danach wurde der Waldläufer zur beispielhaften Figur auch außerhalb der Werke Coopers.
Die literarische Figur trägt Züge verschiedener historisch bezeugter Waldläufer, so etwa von Johann Adam Hartmann
(1748 bis 1836) aus Edenkoben in der Pfalz 25), Robert Rogers
(1731 bis 1795), Daniel Boone
(1734 bis 1820) 26), David Shipman
(1730 – 1813) 27), Thomas Leffingwell
(1624 - 1714) 28). Ferrys und Coopers Beschreibungen zeichnen den Waldläufer als jemanden, der die Kulturen zwar verbindet, jedoch nirgends richtig dazugehört. Im deutschen Sprachraum verbreitet Karl May
das Bild des Waldläufers und bezieht sich weniger auf Augenschein als auf das Genre der Kolportageromane 29) und Landschaftsschilderungen aus Petermanns Mitteilungen 30).
Kritisch wurde das bereits 1860 bewertet:
»Die biedern, grünen Wald-Menschen, die romantischen Ober- und Unterförster, die an Natur-Wüchsigkeit, an Kraft und Unschuld, an rauher Rinde und süßem Saft, mit ihren Birken, Fichten und Eichen wetteiferten, existiren nur in der Stadt-Phantasie. …
Es ist schade um Geßner
's Schäfer, um die Natur-Menschen von August Lafontaine
, um den Huronen von Voltaire
, um Paul und Virginie 31), um Atala und den alten Chaktas 32), um Inkel und Yarito 33), um Gumal und Lina, um Rousseau
's Natur-Religion und Natur-Pädagogie, um Tom Jones 34), Random 35) und Peregrine Pickle 36), um Gil Blas 37), um all' die romantisch-natürlichen Bummler und Taugenichtse, um die transatlantischen Lederstrümpfe, die Hinterwäldler, die Pionire des nordamerikanischen Westens und ihre Naturphilosophie; - um Defoe
's und Campe
's Robinson, welchen Letztern die wüste Insel und der wilde Freitag
zum Sonntagsmenschen erzog. Es ist schade um die Insel Felsenburg, wo die Affen zu Menschen und die Menschen zu sittlichen und gescheuten Affen dressirt werden: Aber »es thut's halt nimmermehr«; und es wird wohl nächstens mit den poetischen wie ästhetischen Dorfgeschichten zu Ende sein, weil auch die Romantik von mehr Prozenten Wahrheit als Lüge leben muß.« 38)
Die Konquistadoren Lateinamerikas waren merchant adventurers allenfalls im Sinne von erobern und rauben; Assimilation mit den Einheimischen und Siedeltätigkeiten auf dem Land gingen nicht von ihnen aus. Wer die Mestizen zeugte, die bereits 1543 in Mexiko als eigene Volksgruppe eingestuft wurden, ist nicht bekannt:
Vitus Huber
Im südlichen Afrika zeugen Baster und Griqua als Volksgruppe bereits im 17. Jahrhundert davon, dass Weiße schon lange im bush aktiv waren, doch ist über diese wenig bekannt. Jan van Riebeeck
, der 1652 mit 90 Siedlern am Kap der Guten Hoffnung die erste Siedlung auf Dauer gründete, erließ bereits 1654 eine Vorschrift (order), die die Jagd beschränkte und den Tierbestand schützen sollte (wildlife law); 1658 wurde der Handel mit Elfenbein zugunsten der VOC monopolisiert. Daraus ließe sich auf die Anwesenheit zahlreicher Jäger über die wenigen Siedler hinaus schließen.
Bekannt ist, dass bei den häufigen Schiffbrüchen am Kap immer wieder Seeleute überlebten, so auch im März 1647 die Nieuw Haarlem. Von deren Besatzung kamen 58 wieder zurück in die Heimat, doch 62 wollten bleiben, bei oder mit den Khoisan. Jedenfalls gab es 1775 keine Elefanten mehr südlich des Olifants Rivers bei den Cederbergen.
Mesquita Perestrello, Manoel
Hair, P.E.H.
Hair, P.E.H.
Randolph Vigne
Guillaume Chenu de Chalezac
, the „french boy“: the narrative of his experiences as a Huguenot refugee, as a castaway among the Xhosa, his rescue with the Stavenisse survivors by the Centaurus, his service at the Cape and his return to Europe, 1686-9.Paesie, Ruud
George McCall Theal
: Republic of Natal: The Origin of the Present Pondo Tribe; Imperial Treaties with Panda, and Establishment of the Colony of Natal. Cape Town 1886: Saul Solomon & Co.Penn, Nigel
Bruno E.J.S. Werz
, Willem H.B. Steenkamp
, Mark R. Prowse
Werz, Bruno E. J. S.
Leendert Jansz
und weitere Dokumente; Jan van Riebeeck
's Remonstrantie; die Instruktionen für die Kommandeure der Schiffe Dromedaris, Reiger und Goede Hoop.Ed Couzens
Johannes W. Raum
Robin M. Derricourt
Turin, Anne
Australien und Sibirien sind verbunden durch die Funktion des Straflagers; entflohene Sträflinge, die bushranger frühestens ab 1788, wurden daher zu den ersten »Waldläufern« außerhalb der Siedlungen.
Zwischen 1788 und 1868 wurden 160.000 Gefangene aus Großbritannien nach Australien verschifft.
Australien und die nordamerikanischen Prärien sind verbunden durch die Nutzung als Weideflächen für große Viehherden; der australische Drover entspricht dem amerikanischen Cowboy; typisch australisch ist allerdings der Overlander vor 1837, der sich zwar als Drover betätigte, jedoch unternehmerisch im Outback tätig war.
Christopher Houston »Kit« Carson
(1809–1868), David Stern »Davy« Crockett
(1786–1836), Grey Owl
(1888-1938).
MacKenzie
44) stellte die These auf, dass europäische Siedlung die nutzenorientierte Jagd auf Wildtiere voraussetzte: zunächst als Nahrungsquelle (Wildbret), dann zum Schutz des Viehs (Raubtiere) und als Nahrungskonkurrenten des Viehbestandes (Pflanzenfresser) sowie schließlich zur Erwerbstätigkeit (Felle, Elfenbein, Geweihe). Die sportliche Jagd auf wilde Tiere (engl. game) und die naturkundliche Jagd haben andere Beweggründe. Der gemeinsame Raum, in dem die Interessen der Jäger und der Siedler gleichzeitig praktiziert werden können, zeichnet sich also aus durch den Bestand an Wildtieren und an siedelbarem Grund und Boden sowie durch die Abwesenheit von Besitzansprüchen. Indigene und gemeinsame Nachkommen mit diesen (»Mischlinge«) teilten diesen Raum. Händler und Missionare verbanden diesen Raum mit der Herkunftsgesellschaft.
Die Pelzjäger lebten in erster Linie vom Fallenstellen (engl. trap) und jagten Bären, Biber, Zobel. Pelztiere leben dort, wo es kalt ist, also wurden Pelze (engl. fur, franz. fourrures) zum »weichen Gold« der borealen Gebiete Amerikas (Alaska, Kanada) 45), Europas (Fenno-Skandinavien) und Asiens (Sibirien). Fast überall auf der Nordhalbkugel, wo Europäer in die Wildnis vordrangen, scheinen drei Stufen erkennbar:
Abenteurer | ab etwa | merchant adventurer | Siedler | ab etwa | |
---|---|---|---|---|---|
Nordatlantik Austrvegr | Vargr | 6. Jh. 9. Jh. | Drengir Waräger | landnamsman | 983 |
Germania Slavica | Weidemann Wildschütz | Lokator 46) | Siedler | 1124 | |
Lateinamerika | 1510 | Konquistadoren | |||
Sibirien | Kosaken | 1581 | Promyšlenniki | Staatsbauern | 1697 |
Kanada | Coureur de bois | 1610 | Voyageurs | Acadiens & Canadiens | Mitte 17. Jh. |
Südafrika | Jäger | 1647 | Großwildjäger | Kapkolonie Trekboere Voortrekker | 1652 1740 1835 |
Nordamerika | Trapper | 18. Jh. | Fur trader ab 1812 | Cowboy & Farmer | Ende 17. Jh. |
Australien | Bushranger | nach 1788 | Overlander um 1837 | Drover & Squatter | 1825 |
Titel | Deutsch | Regie | Jahr | Darsteller |
---|---|---|---|---|
The Big Trail | Der große Treck | Raoul Walsh | USA 1930 | John Wayne |
Across the Wide Missouri | Colorado | William A. Wellman | USA 1951 | Clark Gable |
The Big Sky | Der weite Himmel | Howard Hawks | USA 1952 | Kirk Douglas |
Davy Crockett King of the Wild Frontier | Norman Foster | USA 1955 | Fess Parker | |
The Trap | Wie ein Schrei im Wind | Sidney Hayers | CA 1966 | Rita Tushingham Oliver Reed |
Man in the wilderness | Ein Mann in der Wildnis | Richard C. Sarafian | GB 1971 | Richard Harris John Huston |
Jeremiah Johnson | Sydney Pollack | USA 1972 | Robert Redford | |
The White Buffalo | Der weiße Büffel | Jack Lee Thompson | USA 1977 | Charles Bronson |
The Mountain Men | Duell am Wind River | Richard Lang | USA 1980 | Charlton Heston |
Death Hunt | Ein Mann wird zur Bestie | Peter Hunt | USA 1981 | Charles Bronson Lee Marvin |
Arctic Blue | Peter Masterson | USA 1993 | Rutger Hauer | |
The Edge | Auf Messers Schneide Rivalen am Abgrund | Lee Tamahori | USA 1997 | Anthony Hopkins Alec Baldwin |
Le Dernier Trappeur | Der letzte Trapper | Nicolas Vanier | F 2004 | Norman Winther |
The Revenant | Der Rückkehrer | Alejandro G. Iñárritu | USA 2015 | Leonardo DiCaprio |
Couzens, Andrew James
Alter, J. C., & Dodge, G. M. (ill.)
Berry, Don
Burger, Carl
DeVoto, Bernard
Fetter, Richard
Gowans, Fred
Hafen, Lefoy R.
Hanson, James Austin ; Kathryn J. Wilson
Hetmann, F.
Irving, Washington
Dietmar Kuegler
Laycock, George
Robinson, Sandra Chisholm
Russel, Carl P.
Sandoz, Mari
Sayre, Robert Woods
Schülting, Sabine
Stone, Irving
Utley, Robert
Victor, Frances Fuller
Walters, Keith
Chittenden, Hiram Martin
Fridley, Russell W.
Phillips, Paul Chrisler
Saum, Lewis O.
Wishart, David J.
Podruchny, Carolyn
Reuter, Timothy
Jacques Le Goff
John McKinnell
Richard Hennig
Norbert Wagner
Wickham, Chris
Scurla, Herbert
Fischer, Johann Eberhard
Skrynnikov, R. G.
Semjonow, Jurij N.
Kohl, J. G.
Hannes Theinhardt
Fedot Grigorʹevič Safronov
Kenneth N. Owens
Aleksandr Baranov
and Russian colonial expansion into Alaska and Northern California.Mary E. Wheeler
Basil Dmytryshyn
Eva-Maria Stolberg
László Vajda
Egon Georg Freiherr von Kapherr
Louis L. Hammerich
Portal, Roger
Jablonski, J. T.
Gail Douglas
Georg Hartwig
Carl Suesser
Alfred H. Kuby
Meredith Mason Brown
A. Taylor
Russell L. Mahan
Koch, E.
Sebastian Lentz, Ferjan Ormeling
(Hrsg.)François-René de Chateaubriand
(1768–1848) Atala. 1801. In der romantischen Novelle ist Atala eine junge christliche Halbindianerin, während Chaktas ein Indianer aus dem Roman Rene ist, der Atala liebt.Salomon Gessner
: Inkel und Yariko 1756Henry Fielding
(1707 - 1754) The History of Tom Jones, a Foundling. Roman 1749Tobias George Smollett
(1721 - 1771): The Adventures of Roderick Random 1748 [ein pikaresker Roman]Tobias George Smollett
(1721 - 1771): Peregrine Pickle and his adventures 4 Bde. 1751 Alain-René Lesage
(1668 - 1747) Histoire de Gil Blas de Santillane 4 Bde. 1715 - 1735 [ein pikaresker Roman]Goltz, Bogumil
Ernst Otto Hopp
Valery Havard, Norris, P. W., Brackett, A. G., & Burr, R. T.
Julius Loewenberg
Francis Parkman
Claude Dupont
MacKenzie, John M.
C. 0. Molbech