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   - Bevormundung
   - Tabus
-einst als Motto für den (damaligen) Spiegel formulierte. Viel zu viele Medienvertreter tun heute genau das Gegenteil dessen, was der unvergessene Hans Joachim Friedrichs von einem guten Journalismus forderte: "sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten"!
   »Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache,
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   im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein.
   Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen ...«
-  Hanns Joachim Friedrichs im Spiegel-Interview
-((»[[https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9176410.html|Cool bleiben, nicht kalt]]«, ''Jürgen Leinemann'' und ''Cordt Schnibben'' interviewen ''Hanns Joachim Friedrichs'', //Der Spiegel// Nr. 13/1995))
+''Hanns Joachim Friedrichs'' im //Spiegel//-Interview ((»[[https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9176410.html|Cool bleiben, nicht kalt]]«, ''Jürgen Leinemann'' und ''Cordt Schnibben'' interviewen ''Hanns Joachim Friedrichs'', //Der Spiegel// Nr. 13/1995))
 Dass Nachrichten dem Effekt untergeordnet werden, erkennt man an der oft scheinriesigen Wortwahl:
   * **Sorgen:** Dass sich jemand Sorgen macht, ist menschlich. Das hat jedoch weniger mit der objektiven Wirklichkeit zu tun als mit der psychischen Verfassung des sich Sorgenden: Pessimisten leiden tags und haben nachts Alpträume. Anlässe finden sich überall: