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wiki:raeder [2020/07/30 05:05] – [Die historisch besten Reifen] norbertwiki:raeder [2022/01/20 04:06] (aktuell) norbert
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 ===== Die historisch besten Reifen ===== ===== Die historisch besten Reifen =====
-Eselskarren, Ochsenwagen, Pferdekutschen … Jahrtausende der Radentwicklung führten tendenziell zu **harten, profillosen, schmalen und großen Speichenrädern aus metallbeschlagenem Holz** (('' M.A. Littauer/J. Crouwel''\\ //The Earliest Known Three-Dimensional Evidence for Spoked Wheels//\\ American Journal of Archaeology 90/4, 1986, 395-398 )). Auf solchen Rädern wurden antriebslose Lastkarren über Natur- und Bohlenwege, Kies- und Steinstraßen gezogen – in vielen Ländern noch heute. So schlecht kann diese Lösung nicht gewesen sein, denn die historische Entwicklung lässt unerbittlich nur das zu, was unter den bestehenden Umständen machbar __und__ erfolgreich ist.+Eselskarren, Ochsenwagen, Pferde[[wiki:kutschen|kutschen]] … [[wiki:reisegenerationen|Jahrtausende]] der Radentwicklung führten tendenziell zu **harten, profillosen, schmalen und großen Speichenrädern aus metallbeschlagenem Holz** (('' M.A. Littauer/J. Crouwel''\\ //The Earliest Known Three-Dimensional Evidence for Spoked Wheels//\\ American Journal of Archaeology 90/4, 1986, 395-398 )). Auf solchen Rädern wurden antriebslose Lastkarren über Natur- und Bohlenwege, Kies- und Steinstraßen gezogen – in vielen Ländern noch heute. So schlecht kann diese Lösung nicht gewesen sein, denn die historische Entwicklung lässt unerbittlich nur das zu, was unter den bestehenden Umständen machbar __und__ erfolgreich ist.
  
 ==== Anforderungen an Räder ==== ==== Anforderungen an Räder ====
-//Alle Räder sind gleich?// Nicht wirklich. Räder sind nur erfolgreich als Teil des Wagens und der Wagen wird für bestimmte Zwecke gebaut: als Lastwagen, Sportwagen, Kultwagen, Kriegswagen … Mit den gewünschten Zielvorgaben verändern sich dann auch die Räder. Rollende Fahrzeuge verlangen von allen Rädern mindestens+//Alle Räder sind gleich?// Nicht wirklich. Räder sind nur erfolgreich als Teil des [[wiki:wagenbau|Wagens]] und der Wagen wird für bestimmte Zwecke gebaut: als Lastwagen, Sportwagen, Kultwagen, Kriegswagen … Mit den gewünschten Zielvorgaben verändern sich dann auch die Räder. Rollende Fahrzeuge verlangen von allen Rädern mindestens
   * //Tragfähigkeit//, indem sie über die Radlast einen Teil der Wagenmasse tragen   * //Tragfähigkeit//, indem sie über die Radlast einen Teil der Wagenmasse tragen
   * //Leichtlauf//, also möglichst geringe Verluste durch Reibung   * //Leichtlauf//, also möglichst geringe Verluste durch Reibung
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   * //Antriebsfähigkeit// (nicht für gezogene Fahrzeuge)   * //Antriebsfähigkeit// (nicht für gezogene Fahrzeuge)
 Große Räder waren so erfolgreich, weil sie gleich eine handvoll Eigenschaften verbessern, nämlich Leichtlauf, Spurhalte- und Bremsfähigkeit. Zudem verbessern sie die Geländegängigkeit, indem sie die Bodenfreiheit und die Wattiefe des Fahrzeugs erhöhen.\\  Große Räder waren so erfolgreich, weil sie gleich eine handvoll Eigenschaften verbessern, nämlich Leichtlauf, Spurhalte- und Bremsfähigkeit. Zudem verbessern sie die Geländegängigkeit, indem sie die Bodenfreiheit und die Wattiefe des Fahrzeugs erhöhen.\\ 
-Im 19. Jahrhundert verloren die großen Räder zunächst den Anschluss, denn die Fahrzeugtechnik wurde revolutioniert durch selbst angetriebene Fahrzeuge auf Rädern. Diese verlangten nun von von manchen Rädern zusätzlich //Antriebsfähigkeit//. Insbesondere die dazu notwendige kraftschlüssige Verbindung zum Untergrund ließ sich mit der herkömmlichen Radtechnik zunächst nur auf selbstverlegten Gleisen herstellen, deshalb heißt es Eisen//bahn// und rail //way//.\\ +Im [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 19. Jahrhundert|19. Jahrhundert]] verloren die großen Räder zunächst den Anschluss, denn die Fahrzeugtechnik wurde revolutioniert durch selbst angetriebene Fahrzeuge auf Rädern. Diese verlangten nun von von manchen Rädern zusätzlich //Antriebsfähigkeit//. Insbesondere die dazu notwendige kraftschlüssige Verbindung zum Untergrund ließ sich mit der herkömmlichen Radtechnik zunächst nur auf selbstverlegten Gleisen herstellen, deshalb heißt es Eisen//bahn// und rail //way//.\\ 
  
 ==== Asphaltstraßen und Luftreifen ==== ==== Asphaltstraßen und Luftreifen ====
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   * Halbierter Luftdruck im Reifen (von 1,6 auf 0,8 bar) verdoppelt die Aufstandsfläche (von 2048 auf 4190 cm2), wie praktische Versuche an einem Landwirtschaftsreifen ergaben.    * Halbierter Luftdruck im Reifen (von 1,6 auf 0,8 bar) verdoppelt die Aufstandsfläche (von 2048 auf 4190 cm2), wie praktische Versuche an einem Landwirtschaftsreifen ergaben. 
   * **Radialreifen** haben bei verringertem Druck eine größere Reifenaufstandsfläche als Diagonalreifen; der Reifenlatsch verlängert sich.    * **Radialreifen** haben bei verringertem Druck eine größere Reifenaufstandsfläche als Diagonalreifen; der Reifenlatsch verlängert sich. 
-  * **Standard-, Breit-und Zwillingsbereifung** reduzieren – in dieser Reihe zunehmend – den Kontaktflächendruck, also sinken die Reifen weniger ein.\\ Bei geringem Reifeninnendruck liegt die Aufstandsfläche des Breitreifens nicht mehr plan auf, sondern wölbt sich zum Reifen hin, während an der Außenschulter des Reifens der Druck auf den Untergrund steigt [Klempau 2003].\\ Der Flächendruck ist gleich für einen breiten Radialreifen mit 0,6 bar und Zwillinge mit 1,6 bar.\\ Beim Verteilen der Radlast auf Doppel- oder Zwillingsräder wird die Aufstandsfläche zwar nicht verdoppelt, jedoch erheblich vergrößert.\\ Nachteilig ist, dass sich zwischen den Reifen Fremdkörper verkeilen können.\\ Unvermeidbar ist, dass nur einer der Zwillingsreifen in der Spur des Vorderreifens läuft, also verbreitert der zweite Zwillingsreifen die Spur. Dennoch überwiegt der höhere Kraftschluss den höheren Rollwiderstand deutlich.\\  +  * **Standard-, Breit-und Zwillingsbereifung** reduzieren – in dieser Reihe zunehmend – den Kontaktflächendruck, also sinken die Reifen weniger ein.\\ Bei geringem Reifeninnendruck liegt die Aufstandsfläche des Breitreifens nicht mehr plan auf, sondern wölbt sich zum Reifen hin, während an der Außenschulter des Reifens der Druck auf den Untergrund steigt [Klempau 2003].\\ Der Flächendruck ist gleich für einen breiten Radialreifen mit 0,6 bar und Zwillinge mit 1,6 bar.\\ Beim Verteilen der Radlast auf Doppel- oder Zwillingsräder wird die Aufstandsfläche zwar nicht verdoppelt, jedoch erheblich vergrößert.\\ Nachteilig ist, dass sich zwischen den Reifen Fremdkörper verkeilen können.\\ Unvermeidbar ist, dass nur einer der Zwillingsreifen in der [[wiki:spur|Spur]] des Vorderreifens läuft, also verbreitert der zweite Zwillingsreifen die [[wiki:spur|Spur]]. Dennoch überwiegt der höhere Kraftschluss den höheren Rollwiderstand deutlich.\\  
   * **Baustellenfahrzeuge** sind sowohl für die Straße als auch fürs Gelände bereift; insbesondere hier trifft man auf Zwillingsbereifung und Reifengrößen von 17,5“ bis 22,5“ mit hohem Reifendruck von etwa 8-9 bar.\\    * **Baustellenfahrzeuge** sind sowohl für die Straße als auch fürs Gelände bereift; insbesondere hier trifft man auf Zwillingsbereifung und Reifengrößen von 17,5“ bis 22,5“ mit hohem Reifendruck von etwa 8-9 bar.\\ 
   * **Ackerschlepper** dürfen die Böden weder verdichten noch die Oberfläche aufreißen. Sie fahren daher mit 0,5 bis 0,8 bar auf den angetriebenen Reifen; zur besseren Kraftübertragung werden die Reifen ballastiert, man rechnet mit 50 kg/kW. Die typisch unebenen Reifenaufstandsflächen erfordern hohe Flanken, etwa 520/85 R 38. Für den anteilmäßig geringen Straßenbetrieb wird der Reifendruck vorübergehend auf 1,6 bar erhöht.\\    * **Ackerschlepper** dürfen die Böden weder verdichten noch die Oberfläche aufreißen. Sie fahren daher mit 0,5 bis 0,8 bar auf den angetriebenen Reifen; zur besseren Kraftübertragung werden die Reifen ballastiert, man rechnet mit 50 kg/kW. Die typisch unebenen Reifenaufstandsflächen erfordern hohe Flanken, etwa 520/85 R 38. Für den anteilmäßig geringen Straßenbetrieb wird der Reifendruck vorübergehend auf 1,6 bar erhöht.\\ 
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 ===== Quellen ===== ===== Quellen =====
 Alle Fotos von Norbert Lüdtke und Sonja Roschy.\\  Alle Fotos von Norbert Lüdtke und Sonja Roschy.\\ 
-Zusammenhänge wurden in Textform dargestellt, auf Formeln wurde bewußt verzichtet. Zu oft finden sich in der Fachliteratur Hinweise wie: … gilt nur unter bestimmten Rahmenbedingungen … gilt unter der Annahme dass … gilt nur im Bereich von-bis … lässt sich nicht berechnen … Koeffizienten wurden empirisch ermittelt …\\  +Zusammenhänge wurden in Textform dargestellt, auf Formeln wurde bewußt verzichtet. Zu oft finden sich in der Fachliteratur Hinweise wie: … gilt nur unter bestimmten Rahmenbedingungen … gilt unter der Annahme dass … gilt nur im Bereich von-bis … lässt sich nicht berechnen … Koeffizienten wurden empirisch ermittelt … 
-  * Horst Bauer (Hrsg.)//Kraftfahrtechnisches Taschenbuch//. Robert Bosch GmbH. Vieweg Wiesbaden 2003\\  +  * ''Horst Bauer'' (Hrsg.)\\ //Kraftfahrtechnisches Taschenbuch//.\\ Robert Bosch GmbH. Vieweg Wiesbaden 2003 
-  * Hans-Hermann Braess, Ulrich Seiffert//Handbuch Kraftfahrzeugtechnik//. Vieweg Wiesbaden 2005\\  +  * ''Hans-Hermann Braess, Ulrich Seiffert''\\ //Handbuch Kraftfahrzeugtechnik//.\\ Vieweg Wiesbaden 2005 
-  * Bert Breuer, Karlheinz H. Bill (Hrsg.)//Bremsenhandbuch//. Vieweg Wiesbaden 2003\\  +  * ''Bert Breuer, Karlheinz H. Bill'' (Hrsg.)\\ //Bremsenhandbuch//.\\ Vieweg Wiesbaden 2003 
-  * Bernd Heißing, M. Ersoy, St. Gies//Fahrwerkhandbuch: Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme//, … Springer 2013\\  +  * ''Bernd Heißing, M. Ersoy, St. Gies''\\ //Fahrwerkhandbuch: Grundlagen, Fahrdynamik, Komponenten, Systeme//, …\\ Springer 2013 
-  * Erich Hoepke, Stefan Breuer//Nutzfahrzeugtechnik: Grundlagen, Systeme, Komponenten//Springer 2016\\  +  * ''Erich Hoepke, Stefan Breuer''\\ //Nutzfahrzeugtechnik: Grundlagen, Systeme, Komponenten//.\\ Springer 2016 
-  * S. Huschek//Kennzeichnung der Oberflächenrauheit und deren Einfluß auf die Griffigkeit und die Reifengeräusche. Fahrzeug und Fahrbahn//FGSV-Tagung Karlsruhe 10. & 11.10.1995\\  +  * ''S. Huschek''\\ //Kennzeichnung der Oberflächenrauheit und deren Einfluß auf die Griffigkeit und die Reifengeräusche. Fahrzeug und Fahrbahn//\\ FGSV-Tagung Karlsruhe 10. & 11.10.1995 
-  * Frank Klempau//Untersuchungen zum Aufbau eines Reibwertvorhersagesystems im fahrenden Fahrzeug//. Diss. Darmstadt 2003\\  +  * ''Frank Klempau''\\ //Untersuchungen zum Aufbau eines Reibwertvorhersagesystems im fahrenden Fahrzeug//.\\ Diss. Darmstadt 2003 
-  * Horst Kuchling//Taschenbuch der Physik//. VEB Leipzig 1986\\  +  * ''Horst Kuchling''\\ //Taschenbuch der Physik//.\\ VEB Leipzig 1986 
-  * G. Kühn//Der gleislose Erdbau//. Berlin Springer 1956\\  +  * ''G. Kühn''\\ //Der gleislose Erdbau//.\\ Berlin Springer 1956\\  
-  * Ulli Kulke//Als die ganze Welt ins Rollen geriet//. Die Welt 08.01.2013.\\  +  * ''Ulli Kulke''\\ //Als die ganze Welt ins Rollen geriet//.\\ Die Welt 08.01.2013 [[https://www.welt.de/geschichte/article112534150/Als-die-ganze-Welt-ins-Rollen-geriet.html|Online]]  
-  * Online www.welt.de/geschichte/article112534150/Als-die-ganze-Welt-ins-Rollen-geriet.html\\  +  * ''B. Lorenz, Persson BN, Fortunato G, Giustiniano M, Baldoni F. J''\\ //Rubber friction for tire tread compound on road surfaces//.\\ Phys Condens Matter. 2013 Mar 6; 25(9):095007 zit. nach: [[https://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2013/13-04-16Reifenhaftung.html|Online]]  
-  * B. Lorenz, Persson BN, Fortunato G, Giustiniano M, Baldoni F. JRubber friction for tire tread compound on road surfaces. Phys Condens Matter. 2013 Mar 6; 25(9):095007 (published online 2013 Jan 18) zit. nach:  +  * ''Manfred Mitschke, Henning Wallentowitz''\\ //Dynamik der Kraftfahrzeuge//\\ Springer 2013 
-  * www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2013/13-04-16Reifenhaftung.html \\  +  * ''Ernst Joachim Schramm''\\ //Reibung von Elastomeren auf rauen Oberflächen und Beschreibung von Nassbremseigenschaften von Pkw-Reifen//.\\ Diss. Regensburg 2002 [[http://epub.uni-regensburg.de/10132/1/DissEJSchramm2002.pdf|Online]]   
-  * Manfred Mitschke, Henning Wallentowitz//Dynamik der Kraftfahrzeuge// Springer 2013\\  +  * ''H. Schulz'' u.a.\\ //Landwirtschaftliche Fahrzeuge und Krane//\\ Berlin 1987 
-  * Ernst Joachim Schramm//Reibung von Elastomeren auf rauen Oberflächen und Beschreibung von Nassbremseigenschaften von Pkw-Reifen//. Diss. Regensburg 2002,  +  * ''Albert Spreu''\\ //Der richtige Luftdruck macht’s.//\\ Bauernblatt 11. April 2015 36-37 
-  * Download http://epub.uni-regensburg.de/10132/1/DissEJSchramm2002.pdf\\  +  * Terranimo\\ //Kontaktfläche, Kontaktdruck und theoretische Bodenverdichtung//\\ [[http://terranimo.ch/expert |Online]]   
-  * H. Schulz u.a.//Landwirtschaftliche Fahrzeuge und Krane//, Berlin 1987\\  +  * ''Ludwig Volk, Kirsten Schnapp''\\ FH Südwestfalen, Agrarwirtschaft Soest: //Richtige Reifenwahl ist praktizierter Bodenschutz. Flexible Bereifung//. MAIS 31.(2003)   
-  * Albert Spreu//Der richtige Luftdruck macht’s.// Bauernblatt 11. April 2015 36-37\\  +  * Reifenlexikon  [[https://www.tyresystem.de/Reifen/Information/Reifenlexikon|Online ]] sehr umfangreich und ausführlich.
-  * Terranimo//Kontaktfläche, Kontaktdruck und theoretische Bodenverdichtung// http://terranimo.ch/expert/\\  +
-  * Ludwig Volk, Kirsten SchnappFH Südwestfalen, Agrarwirtschaft Soest: //Richtige Reifenwahl ist praktizierter Bodenschutz. Flexible Bereifung//. MAIS 4/2003 (31. Jg.)\\  +
-  * www4.fh-swf.de/media/downloads/fbaw_1/reifenregler/pdfs/veroeffentlichungen_3\/Richtige_Reifenwahl_ist_praktizierter_Bodenschutz.pdf\\  +
-  https://www.tyresystem.de/Reifen/Information/Reifenlexikon sehr umfangreich und ausführlich\\ +
  
 <html><img src="https://vg08.met.vgwort.de/na/18911ec74f3041bca0c84f6e75aa6a7e" width="1" height="1" alt=""></html> <html><img src="https://vg08.met.vgwort.de/na/18911ec74f3041bca0c84f6e75aa6a7e" width="1" height="1" alt=""></html>
  
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